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Übersetzung eines Satzes erhofft! — 2184 Aufrufe
Kai Kühn am 4.5.13 um 15:51 Uhr (Zitieren) II
Sklave Severin - Das Eigentum seiner Herrin Samantha
Re: Übersetzung eines Satzes erhofft!
Klaus am 4.5.13 um 15:57 Uhr (Zitieren) II
Servus Severinus-possessio dominae Samanthae
Re: Übersetzung eines Satzes erhofft!
Graeculus am 4.5.13 um 16:00 Uhr (Zitieren) II
Macht da jemand den Leopold von Sacher-Masoch?
Re: Übersetzung eines Satzes erhofft!
gabi am 4.5.13 um 16:13 Uhr (Zitieren) II
Als Satz:

Severinus servus Samanthae suae dominae est.

Der Sklave S. ist Eigentum seiner Herrin S.
Re: Übersetzung eines Satzes erhofft!
paeda am 4.5.13 um 22:54 Uhr (Zitieren) II
Zitat von Graeculus am 4.5.13, 16:00Macht da jemand den Leopold von Sacher-Masoch?


Meinst du das, Graeculus:

1872 Unsere Sclaven. Ein sociales Schauspiel in 5 Acten

?
Re: Übersetzung eines Satzes erhofft!
Graeculus am 4.5.13 um 23:12 Uhr (Zitieren) II
Nein, dies:
I. Vertrag zwischen Frau Fanny von Pistor und Leopold von Sacher-Masoch

Herr Leopold von Sacher-Masoch verpflichtet sich bei seinem Ehrenwort, der Sklave von Frau Pistor zu sein, unbedingt jeden ihrer Wünsche und Befehle zu erfüllen und das sechs Monate hindurch.
Frau Fanny von Pistor dagegen darf nichts Unehrenhaftes von ihm verlangen (was ihn als Mensch und Bürger ehrlos macht). Ferner muß sie ihm täglich 6 Stunden für seine Arbeiten einräumen, seine Briefe und Schriften niemals ansehen. Bei jedem Vergehen oder Versäumnis oder – Majestätsverbrechen darf die Herrin (Fanny Pistor) ihren Sklaven (Leopold Sacher-Masoch) nach ihrem Sinne und Gutdünken strafen. Kurz ihr Untertan Gregor hat seiner Herrin mit sklavischer Untertänigkeit zu begegnen, ihre Gunstbezeugung als eine entzückende Gabe hinzunehmen, keine Anforderungen an ihre Liebe, kein Recht als ihr Geliebter geltend zu machen. Fanny Pistor dagegen verspricht, so oft als tunlich Pelze zu tragen, und besonders wenn sie grausam ist.
Nach Ablauf der sechs Monate ist von beiden Seiten dies Sklavenintermezzo als ungeschehen zu betrachten, keine ernste Anspielung zu machen. Alles, was geschehen, zu vergessen und in das frühere Liebesverhältnis zu treten. [Später wieder gestrichen.]
Diese sechs Monate müssen nicht in Reihenfolge sein, sie können große Unterbrechungen erleiden, enden und beginnen nach der Herrin Laune.
Zur Bekräftigung dieses Vertrages der Beteiligten
Unterschrift.

Begonnen, den 8. Dezember 1869.
Fanny Pistor Bagdanow.
Leopold Ritter von Sacher-Masoch.


II. Vertrag zwischen Sacher-Masoch und Wanda von Dunajew.

MEIN SKLAVE!
Die Bedingungen, unter welchen ich Sie als Sklave annehme und an meiner Seite dulde, sind folgende:
Ganz bedingungsloses Aufgeben Ihres Selbst.
Sie haben keinen Willen außer mir.
Sie sind in meinen Händen ein blindes Werkzeug, das ohne Widerrede alle meine Befehle vollzieht. Sollten Sie vergessen, daß Sie Sklave sind[,] und mir nicht in allen Dingen unbedingten Gehorsam leisten, steht mir das Recht zu, Sie ganz nach meinem Belieben zu strafen und zu züchtigen, ohne daß Sie wagen dürfen, sich darüber zu beklagen.
Alles, was ich Ihnen Angenehmes und Glückliches gewähre, ist Gnade von mir und muß nur als solche dankend von Ihnen angenommen werden; ich habe keine Schuld, keine Pflicht gegen Sie.
Sie dürfen weder Sohn, Bruder noch Freund sein, nichts als mein im Staub liegender Sklave.
So wie Ihr Leib, gehört auch Ihre Seele mir[,] und mögen Sie noch so sehr darunter leiden, so müssen Sie doch Ihre Empfindungen, Ihre Gefühle, meiner Herrschaft unterordnen.
Die größte Grausamkeit ist mir gestattet, und wenn ich Sie verstümmle, so müssen Sie es ohne Klage tragen. Sie müssen arbeiten für mich wie ein Sklave, und wenn ich im Überfluß schwelge und Sie entbehren lasse und Sie mit Füßen trete, müssen Sie ohne zu murren, den Fuß küssen, der Sie getreten.
Ich kann Sie jede Stunde entlassen, Sie aber dürfen ohne meinen Willen nie von mir, und wenn Sie mir entfliehen soll-ten, so gestehen Sie mir die Macht und das Recht zu, Sie durch alle erdenklichen Qualen bis zum Tode zu martern.
Sie haben außer mir Nichts, ich bin Ihnen alles, Ihr Leben, Ihre Zukunft, Ihr Glück, Ihr Unglück, Ihre Qual und Ihre Lust.
Was ich verlange, Gutes oder Schlechtes, müssen Sie vollziehen, und wenn ich ein Verbrechen von Ihnen fordere, müssen Sie auch Verbrecher werden, um meinem Willen zu gehorchen.
Ihre Ehre gehört mir, wie Ihr Blut, Ihr Geist, Ihre Ar-beitskraft, ich bin Ihre Herrin über Leben und Tod.
Wenn Sie je meine Herrschaft nicht mehr ertragen können, daß Ihnen die Ketten zu schwer werden, dann müssen Sie sich töten, die Freiheit gebe ich Ihnen niemals wieder.

Ich verpflichte mich mit meinem Ehrenworte, der Sklave der Frau Wanda von Dunajew zu sein, ganz so, wie sie es verlangt, und mich Allem, was sie über mich verhängt, ohne Widerstand zu unterwerfen.
Dr. Leopold Ritter von Sacher-Masoch.


[Quelle: Leopold von Sacher-Masoch, Venus im Pelz. Mit einer Studie über den Masochismus von Gilles Deleuze. Frankfurt/Main 1980, S. 139-141]
Re: Übersetzung eines Satzes erhofft!
paeda am 4.5.13 um 23:27 Uhr (Zitieren) II
Ich staune! Mehr kann ich dazu im Moment nicht sagen.
Re: Übersetzung eines Satzes erhofft!
Graeculus am 4.5.13 um 23:29 Uhr (Zitieren) II
Von ihm hat der Masochismus seinen Namen - so wie der Sadismus vom Marquis de Sade.
Re: Übersetzung eines Satzes erhofft!
paeda am 4.5.13 um 23:49 Uhr (Zitieren) II
Oh, Danke! Wusste ich nicht. Marquis de Sade ist bekannter.

Die beiden stehen aber, im Gegensatz zu ihren jeweiligen Neigungen, nicht im Zusammenhang, oder?
Re: Übersetzung eines Satzes erhofft!
Kai Kühn am 5.5.13 um 10:59 Uhr (Zitieren) II
Ich staune über das ganze Detailwissen von Graeculus. Ich verbeuge mich. In der Tat liest der sklave gerade das besagte Buch und seine HERRIN bereitet gerade einen Vertrag vor. SIE weilt aber gerade nicht in meiner Stadt und möchte zu IHRER Zerstreung bestimmte Fotos vom sklaven. Die HERRIN hat einen großen Faible für die lateinische Sprache. Jedoch liegt bei dem sklaven das nur „kleine“ Latinum bereits etwas zurück und er möchte eben kleine Fehler machen ... :-)
Re: Übersetzung eines Satzes erhofft!
Klaus am 5.5.13 um 11:07 Uhr (Zitieren) II
Du kannst gabi`s Vorschlag nehmen oder meinen, beide sind richtig. Meiner ist etwas näher am deutschen Text.
Re: Übersetzung eines Satzes erhofft!
Kai Kühn am 5.5.13 um 11:17 Uhr (Zitieren) II
Ich möchte diesem Forum sehr herzlich für die Hilfe bedanken.
Im November letzten Jahres stand der sklave kurz vor der Selbsttötung aufgrund einer schweren Depression.
Inzwischen liegen diverse Krankenhausaufenthalte in der Psychiatrie hinter ihm. Doch den neuen Lebensmut verdankt er in erster Linie dem Kennenlernen und der „Beziehung“ zu seiner HERRIN Samantha.
Vielleicht unterstreichen diese Informationen noch deutlicher das Ausmaß meiner Dankbarkeit ! ! !
Re: Übersetzung eines Satzes erhofft!
paeda am 5.5.13 um 20:53 Uhr (Zitieren) II
Wenn man jemandem hilft, aus der Depression herauszukommen, sollte man ihn meiner Meinung nach dabei nicht versklaven!
Re: Übersetzung eines Satzes erhofft!
Graeculus am 5.5.13 um 20:57 Uhr (Zitieren) II
Das erzeugt jedenfalls eine neuerliche Abhängigkeit. Aber Du und ich, wir haben leicht reden, wir sind keine Masochisten.
Re: Übersetzung eines Satzes erhofft!
paeda am 5.5.13 um 20:59 Uhr (Zitieren) II
Sadisten auch nicht. Da können wir froh sein!
Re: Übersetzung eines Satzes erhofft!
Klaus am 5.5.13 um 21:09 Uhr (Zitieren) II
Nolite despicare homines aegrotos!
http://de.wikipedia.org/wiki/Sadomasochismus
Re: Übersetzung eines Satzes erhofft!
Graeculus am 5.5.13 um 21:12 Uhr (Zitieren) II
Nee, das tue ich auch nicht.
Re: Übersetzung eines Satzes erhofft!
paeda am 5.5.13 um 21:21 Uhr (Zitieren) II
Wir haben doch nur festgestellt, dass wir weder Masos noch Sados sind und darüber aufgeatmet, denn für gut heißen kann man ja weder das eine noch das andere. Wenn ich mich freilich in meiner Bewertung entscheiden müsste, finde ich Sadismus schlimmer, zumal nicht immer Verträge geschlossen werden, bei denen beide Seiten einwilligen.
Re: Übersetzung eines Satzes erhofft!
Klaus am 5.5.13 um 21:26 Uhr (Zitieren) II
Wenn hier jemand von seiner körperlichen Erkrankung berichtet, würde man ähnlich Kommentare sicher vermeiden.
Re: Übersetzung eines Satzes erhofft!
paeda am 5.5.13 um 21:31 Uhr (Zitieren) II
Das liegt daran, Klaus, dass „man“ sich vorstellt, dass körperliche Gebrechen noch weniger beeinflussbar sind als psychische.

Bei Masochismus - Sadismus denke ich außerdem an gewollte Perversionen, aber vielleicht kann ich das nicht beurteilen.
Re: Übersetzung eines Satzes erhofft!
Graeculus am 5.5.13 um 21:33 Uhr (Zitieren) II
Wenn jemand geschrieben hätte: „Ich liebe meinen Diabetes!“ (körperlich genug?), dann hätte ich genauso reagiert: Diabetes ist ja etwas Gefährliches, und ich versteh’s auch nicht, paeda, aber Du und ich, wir stecken nicht in seiner Haut; wir haben leicht reden.
Re: Übersetzung eines Satzes erhofft!
Graeculus am 5.5.13 um 21:36 Uhr (Zitieren) II
Bei Masochismus - Sadismus denke ich außerdem an gewollte Perversionen

„Perversion“ ist ein hartes Wort, aber wenn es eine Krankheit ist, dann ist es eine Krankheit des Wollens. Sowas wie freien Willen ziehe ich bei sexueller Orientierung nicht in Betracht. „Ich habe mich entschlossen, heterosexuell zu sein.“ Klingt komisch.
Re: Übersetzung eines Satzes erhofft!
Klaus am 5.5.13 um 21:38 Uhr (Zitieren) II
@paeda: Es handelt sich um eine anerkannte Erkrankung, deren Behandlung von den Krankenkassen bezahlt wird.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sadomasochismus
Re: Übersetzung eines Satzes erhofft!
paeda am 5.5.13 um 21:49 Uhr (Zitieren) II
Okay, ich wusste nicht, dass es sich um eine offizielle Erkrankung handelt.
Dennoch stellt sich die Frage, wo die Grenze zu ziehen ist. Man kann ja auch nicht jeden Mord damit entschuldigen, dass der Mörder krank ist.

Was den Threadsteller angeht, so hat er sich nicht als „Masochist“ geoutet, sondern sich zu einer überwundenen Depression bekannt, aus der ihm geholfen wurde. Wie aus Dankbarkeit Masochismus entsteht, entzieht sich meiner Kenntnis und es wäre fatal, wenn eine sadistische Person die Lage eines Depressiven für ihre Zwecke ausnützen würde. Doch damit gehe ich hier zu weit.
Re: Übersetzung eines Satzes erhofft!
Graeculus am 5.5.13 um 21:53 Uhr (Zitieren) II
Man kann ja auch nicht jeden Mord damit entschuldigen, dass der Mörder krank ist.

Nein. Aber wenn ein Mörder krank ist, dann weißt Du ja, was das juristisch bedeutet.
Über diese Samantha wissen wir ja gar nichts. Und Kai Kühn hat uns natürlich nicht um Rat für sein Leben gebeten.
Re: Übersetzung eines Satzes erhofft!
paeda am 5.5.13 um 21:57 Uhr (Zitieren) II
Da hast du vollkommen Recht. Er wäre ja auch an der falschen Stelle. Es hat sich einfach so ergeben.
Re: Übersetzung eines Satzes erhofft!
Graeculus am 5.5.13 um 21:58 Uhr (Zitieren) II
Na, nebenbei haben wir mal über Leopold von Sacher-Masoch gesprochen.
Re: Übersetzung eines Satzes erhofft!
Graeculus am 5.5.13 um 21:59 Uhr (Zitieren) II
Manchmal denke ich an das Motto von Georges Simenon: „Alles verstehen, nichts verurteilen.“
(Fällt mir aber schwer.)
Re: Übersetzung eines Satzes erhofft!
paeda am 5.5.13 um 22:00 Uhr (Zitieren) II
Genau! Und dieser Mensch hat die Diskussion ausgelöst.
Re: Übersetzung eines Satzes erhofft!
Graeculus am 5.5.13 um 22:02 Uhr (Zitieren) II
Mit der Sacher-Torte hat er allerdings nix zu tun; das war ein anderer Zwieg dieser Adelsfamilie.
Re: Übersetzung eines Satzes erhofft!
paeda am 5.5.13 um 22:10 Uhr (Zitieren) II
Zitat von Graeculus am 5.5.13, 21:59Georges Simenon: „Alles verstehen, nichts verurteilen.“


Ich hab’s 'ne Zeitlang versucht, bin aber gründlich davon abgekommen, da ich dieses Ansinnen als Selbstüberschätzung erkannt und mich zudem (maßlos) überfordert hatte.
Re: Übersetzung eines Satzes erhofft!
Graeculus am 5.5.13 um 22:15 Uhr (Zitieren) II
Für einen Autor (Schriftsteller) ist das sehr gut. Seine Personen werden einfühlsam geschildert und wirken lebendig; die Bewertung sollte er ohnehin dem mündigen Leser überlassen.
Im Privatleben ... ist es eine Überforderung, ja. Ich hatte ja schon gesagt, daß ich das nicht schaffe.
Re: Übersetzung eines Satzes erhofft!
Kai Kühn am 6.5.13 um 1:23 Uhr (Zitieren) II
Leute, Leute,
diese Diskussion, die Ihr führt bzw. geführt habt, empfinde ich als ausgesprochen schwierig.
Denn, meine Neigungen als Krankheit zu bezeichnen, ohne die beteiligten Personen zu kennen und die genaue Art ihrer Beziehung sind solche Äußerungen - finde ich - nicht angebracht. Wenn ich Samantha nicht kennengelernt hätte, wäre ich heute ziemlich sicher nicht mehr am Leben, denn ich hatte abgeschlossen und alles war in akribischer Vorbereitung. Was soll daran falsch und krank sein, wenn zwei erwachsene Menschen miteinander etwas ausprobieren und als spannend empfinden? Wir schädigen niemanden!
Mir als bisexuellem Menschen sind in seinem Leben soviele Vorurteile entgegen gehalten worden und es ist noxh nicht lange her, da wurde Sex unter Gleichgeschlechtlichen als Krankheit betrachtet ... mehr Toleranz Leute!
Ich bin zur Zeit immer noch in einer Tagesklinik in Behandlung und rede offen mit Psychologen über diese Beziehung und die Motivation, die für mich aus ihr erwächst. Keiner von den Psychologen betrachtet dieses Verhältnis als therapiewürdig!
Also, wenn es mir Spaß macht und neuen Lebensmut gibt, so what?
Re: Übersetzung eines Satzes erhofft!
paeda am 6.5.13 um 10:14 Uhr (Zitieren) II
Erstens hat Klaus eine Lanze für dich gebrochen!
Zweitens war mein erster Beitrag dahingehend formuliert, dass ich Bedenken äußerte, wenn jemand die schwierige psychische Situation eines anderen ausnützt.
Erst durch den Artikel von Graeculus, der wiederum aus deinem Thema resultierte, wurde das Sado-Maso thematisiert.
Persönlich hat dich also hier NIEMAND angegriffen, im Gegenteil!
Re: Übersetzung eines Satzes erhofft!
paeda am 6.5.13 um 10:15 Uhr (Zitieren) II
 
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