Guten Morgen zusammen:D
Ich habe lange überlegt und entschlossen, mein Lebensmotto auf meinen Körper durch ein Tatoo zu „verewigen“ -> Kämpfe und Siege.
Das soll aber möglichst nicht für jeden sofort verständlich sein, und da ich ohne hin ein Latein-fan bin, es aber leider niemals unterrichtet bekommen habe, wollte ich mich nochmals erkundigen um wirklich sicher zu gehen, dass ich nicht bis zum Ende meiner Tage mit irgendeinem grammatikalischen Schwachsinn auf meinem Körper rum laufe.
Ich hoffe mir kann hier jemand mit der besten lateinischen Formulierung für -> „Kämpfe und Siege“ weiter helfen. Meine bisherige Version wäre wie schon oben aufgeführt, Pugno et Vinco :)
Leider habe ich nicht um Ihre verehrte Meinung oder eine Stellungsnahme zum Thema „Tatoos“ gebeten, sonder lediglich um eine grammatikalisch richtige Übersetzung.
Aber falls ich eine Beratung zu diesem Thema benötigen werde, werde ich mich bei Ihnen melden.
kürzlich sah ich einen wunderbaren cartoon (von Till Mette), leider habe ich bislang keinen Weg gefunden, den hier zu zeigen: zwei etwa 10jährige Schulkinder schauen zwei mittelalterlichen tätowierten Tussen hinterher, das Mädchen sagt: Manchmal wünschte ich, ich hätte auch ein Tattoo...aber das ist wohl unterschwellig nur der Wunsch in der Masse von kleinbürgerlichen Spiessern nicht aufzufallen...
Hey jetzt werd hier mal nicht dreist du großer Geist , wenn dir soetwas nicht gefällt dann ist es schön und gut. Ich mache es für mich an der Stelle an der ich es sehe und nicht jeder daher Gelaufene. Du kennst mich kein bisschen, hast mich noch nie in deinem Leben gesehen und hast keine Ahnung wer ich bin und welche Stellung ich in der Gesellschaft einnehme, wie kannst du es also wagen, einen Menschen laut einer einzigen Aussage zu beurteilen in welche gesellschaftliche Schicht er gehört und welcher Menschentyp das ist.
So etwas nennt man einfach nur stupide und oberflächlich, und kann keines Wegs die Aussage eines objektiv denken Menschen sein sondern, eines besserwissers der denkt seine Meinung und Stellung interessiere hier irgendjemanden ausser ihm selbst.
Hey jetzt werd hier mal nicht dreist du großer Geist , wenn dir soetwas nicht gefällt dann ist es schön und gut. Ich mache es für mich an der Stelle an der ich es sehe und nicht jeder daher Gelaufene. Du kennst mich kein bisschen, hast mich noch nie in deinem Leben gesehen und hast keine Ahnung wer ich bin und welche Stellung ich in der Gesellschaft einnehme, wie kannst du es also wagen, einen Menschen laut einer einzigen Aussage zu beurteilen in welche gesellschaftliche Schicht er gehört und welcher Menschentyp das ist.
So etwas nennt man einfach nur stupide und oberflächlich, und kann keines Wegs die Aussage eines objektiv denken Menschen sein sondern, eines besserwissers der denkt seine Meinung und Stellung interessiere hier irgendjemanden ausser ihm selbst.
@andreas
dass Geschmack sehr wohl etwas mit Kultur zu tun hat, weiß man ja nicht erst seit Elias und Bourdieu; und dass letzterer aufgrund v.a. dieses Kriteriums ein mittlerweile grundlegendes Modell der sozialen Differenzierung entwickelt hat, ist auch keine Neuigkeit.
Tempora mutantur et nos mutamur in illis ...
Allerdings sehe ich Tatoos auch skeptisch, habe selber keine und sehe auch keinen Kulturbeitrag von Gewicht darin. Gesund ist es - zumindest großlfächig - wohl kaum. Ein kleines Tatoo an diskreter Stelle und unaufdringlich mag sogar geschmackvoll sein. Angesichts der heute üblichen Schnelllebigkeit von Beziehungen sollte man auch vorsichtig mit der Verewigung von Namen sein. Die Beseitigung soll ja recht schmerhaft gestalten, wenn der Name ausgetauscht werden muss. Lebensweisheiten und Sprüche möge man den Philosophen überlassen. Meinungen ändern sich ja eben auch mal. Und die Rose auf dem Po wird im Alter sicher welk ...