Hallo Leute ich hoffe es geht euch gut
Schöne Grüße
Brauche eine Kontrolle:
Quia nubes atrae in caelo sunt, Corinna et Titus delphinos non iam vident. Si Corinna et Titus delphinos viderent, gauderent. Nisi nubes atrae in caelo essent, mater non timeret. Silvia:,,Si Juppiter nobis auxilio veniret, tempestate non vexaremur“ Publius:,, Nisi L. Navem bene regeret,periremus.“
Meine Übersetzung:
Weil die schwarzen Wolken im Himmel sind,sehen C. Und T. die Delphine nicht mehr. Wenn C. Und T. Die Delfine sehen würden, würden sie sich freunen. Wenn die schwarzen Wolken nicht im Himmel wären, würde sich die Mutter nicht fürchten. Silvia:,, Wenn J. Uns zu Hilfe kommen würde, würden wir nicht von dem Sturm gequält werden. P.:,, Wenn L. Das Schiff nicht wohl/richitg lenken würde, würden wir umkommen.“
Hier hat sich die tägliche Sprache doch so weit von gutem Schritdeutsch entfernt, dass ein Schüler „schriebest“ nicht verstände.
Nachdem auch der Dativ den Genitiv getötet hat, und dies im Schulunterricht wohl akzeptiert wird, sage ich mir:„Sprache entwickelt sich weiter“.
Ein Statement unserer Sprachwissenschaftler wäre interessant.