Haha, ja so wörtlich wie: This is not the yellow of the egg.
Die gröbsten Schnitzer: ubi ---> ubicumque cogitationes tuae ---> animum tuum Provide, ut ---> cura, ut
PS:
Wenn du animus tuus statt cogitationes tuae - worüber man streiten könnte - nehmen willst, muss es „est“ statt „sunt“ und „sit“ statt „sint“ lauten.
Hab ich nie behauptet (danke übrigens an Oje, oje). Ich kann mich aber im Unterschied zu Dir beherrschen, in einer Sprache Übesetzungen anzubieten, von der ich nicht viel mehr Kenntnis habe als Konjugation, Deklination und einen Grundwortschatz.
Du musst doch zwangsläufig der bessere Lateiner sein, wenn du Germanismen erkennst und meinen grammatisch korrekten Vorschlag zusammenstreichen kannst.
Wenn ich ein paar offenbare Übersetzungsfehler erkenne, heißt das noch lange nicht, dass ich ein „Lateiner“ bin, wie Du Dich auszudrücken pflegst. Wieviele Teubnerseiten an Klassikertexten liest Du denn durchschnittlich am Tag?
Schon ein bisschen dümmlich, auf so einem Lapsus ewig rumzureiten, oder? Hatte an einen AcI aus Cicero gedacht (meum quidem animum in acie esse) und vergessen das hier anzupassen.
Re: Gedankenorte
Klaus am 22.9.18 um 15:19 Uhr, überarbeitet am 22.9.18 um 15:20 Uhr (Zitieren)
Jetzt sind wir wieder da, wo wir so oft sind. Anabel hat sicher kein Vertrauen in die Übersetzungsvorschläge, was verständlich ist. Wenn jetzt noch ein Obergutachter auftritt, dessen Fähigkeiten Anabel auch nicht einschätzen kann, wird die Sache weiter kompliziert.
@Anabel: Falls es ein Tattoo werden soll, bedenke, dass nach etwa 10 Jahren 6% aller Tattoos schmerzhaft mit Laser entfernt werden. Dies ist bei dem langen Text zu bedenken!