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Wieder zu verwenden — 2767 Aufrufe
Bernard Peterander am 22.12.18 um 9:41 Uhr (Zitieren)
Hallo ich suche eine Übersetzung für „recycletes Holz“ oder „wieder verwendetes Holz“.
Re: Wieder zu verwenden
ONDIT am 22.12.18 um 9:59 Uhr (Zitieren) I
lignum ad usum iteratum adaptatum
Re: Wieder zu verwenden
ONDIT am 22.12.18 um 10:17 Uhr (Zitieren) I
Holz recyceln---> lignum ad usum iteratum adaptare
Re: Wieder zu verwenden
arbiter am 22.12.18 um 11:47 Uhr (Zitieren) II
adaptatum -> collatum
Re: Wieder zu verwenden
Klaus am 22.12.18 um 14:06 Uhr, überarbeitet am 22.12.18 um 14:07 Uhr (Zitieren) I
Da der Ausdruck für recyceln = ad usum iteratum adaptare aus dem Lexikon recentis latinitatis stammt, das von der libraria editoria vaticana herausgegeben wird, scheint die Übersetzung für arbiter nicht geeignet zu sein, an erro?
Re: Wieder zu verwenden
ONDIT am 22.12.18 um 14:10 Uhr (Zitieren) I
Qua de causa?
Re: Wieder zu verwenden
ONDIT am 22.12.18 um 14:12 Uhr (Zitieren) I
@arbiter
Qua de causa?
Re: Wieder zu verwenden
Klaus am 22.12.18 um 14:12 Uhr (Zitieren) I
arbiter hats doch nicht so mit der Kirche.
Re: Wieder zu verwenden
ONDIT am 22.12.18 um 14:21 Uhr (Zitieren)
Er hat aber noch nicht gegen meine Weihnachtsgrüße protestiert!
Re: Wieder zu verwenden
arbiter am 22.12.18 um 14:55 Uhr (Zitieren)
Re: Wieder zu verwenden
cosmos am 22.12.18 um 15:12 Uhr (Zitieren)
arbiter hats doch nicht so mit der Kirche.


Das ist mehr als gelinde zu formuliert. „mit Religion“ wäre noch treffender.
Religiöse Menschen sind für ihn geradezu Idioten.
Irgendwie kann man ihn ja auch verstehen angesichts dessen, was im Namen von Gott und Religion geschehen ist, geschieht und weiter geschehen wird.
Hinzukommen die Erkenntnisse der Naturwissenschaften, die den lieben Gott endgültig als Erklärungshypothese für Kosmogonie und Evolution ad acta gelegt haben.
Wenn da nur diese blöde Frage nicht wäre: Warum gibt es überhaupt etwas und nicht nichts?
Ob die Quantenfluktuationstheorie der Weisheit letzter Schluss sein wird, wird sich noch zeigen oder auch nicht.
Zumindest wird der Zeitpunkt des Urknalls immer genauer bestimmt. Momentan soll er
bei 13,82 Mrd. Jahren a.Chr.n. liegen, ein Wissen, das wohl nur denen nützt, die es produzieren oder geschickt vermarkten wie z.B. die Herren Lesch und Gaßner.

https://www.youtube.com/watch?v=hrJViSH6Klo
Re: Wieder zu verwenden
cosmos am 22.12.18 um 15:22 Uhr (Zitieren)
zu formuliert
Re: Wieder zu verwenden
ONDIT am 22.12.18 um 16:23 Uhr (Zitieren)
@arbiter


confero [Georges-1913]

cōn-fero , contulī, collātum (conlātum), cōnferre, I) zusammentragen, -bringen, 1) übh. von allen Seiten herbeitragend zusammenbringen, zusammenschaffen, von allen Seiten beischaffen, aufhäufen, auf einen Punkt (Haufen) vereinigen, ...


Äußerst passend!
Re: Wieder zu verwenden
arbiter am 22.12.18 um 16:59 Uhr (Zitieren) II
Dein positives Urteil zeigt, dass du es geschafft hast, den Artikel bis zum Ende durchzuarbeiten und womöglich noch gegenzuchecken - Glückwunsch!
Re: Wieder zu verwenden [...]
B.. am 22.12.18 um 17:22 Uhr (Zitieren) III
[Der Beitrag wurde wegen seines Inhalts entfernt. Halten Sie sich bitte an die Forenregeln.]
Re: Wieder zu verwenden
ONDIT am 22.12.18 um 17:34 Uhr (Zitieren)
@arbiter

Bitte habe die Güte und nenne mir die Bedeutung von conferre, die man als Synonym zu aptare resp. adaptare nehmen könnte oder die besser in den Ausdruck „ad usum iteratum adaptare“ passt.
Re: Wieder zu verwenden
ONDIT am 22.12.18 um 19:46 Uhr (Zitieren)
.Er hat die Güte nicht.
Re: Wieder zu verwenden
homo patiens am 22.12.18 um 19:54 Uhr (Zitieren)
Noch nicht!
Venit tempus, veniat benignitas!
Re: Wieder zu verwenden
Arbogast am 22.12.18 um 21:55 Uhr (Zitieren) II
Die Wörter aptare und adaptare werden für vorhandene Gegenstände genommen, die angepasst oder umgebaut werden. Aufs Recycling passt das nur, wenn ein ausgemustertes Gut umfunktioniert werden soll, z. B. wenn man einen Sitz aus einem kaputten Auto recycelt, indem man vier Füße dranschraubt und einen Fernsehsessel daraus macht. Hier geht es aber um ein Material, das erneut verwendet wird, nicht ums Umfunktionieren. Ich nehme an, arbiters Sinn für Höflichkeit verbietet es ihm, die Georges-Stelle hineinzukopieren, die die Bedeutung angibt, die er meint. Denn in gewisser Weise würde er damit unterstellen, der andere könne selbst nicht mit dem Wörterbuch umgehen. Ich bin so frei und übernehme das mal:

2) zuwendend, a) eig., eine Gabe, Kosten u. dgl. zuwenden, darbringen, hergeben, verwenden, bestimmen, pecuniam florenti parti (Partei), Nep.: munera alci, Nep.: praemia alci, Suet.: u. puellae L milia nummum, Plin. ep. – fructum alio, Ter.: eam pecuniam in rei publicae magnum aliquod tempus, Cic.: pecuniam ad beneficentiam liberalitatemque, Cic.: impendia in educationem, Cic.: praedas ac manubias in urbis ornamenta, Cic.
Re: Wieder zu verwenden
ONDIT am 23.12.18 um 8:17 Uhr (Zitieren)
lignum ad usum iteratum refectum/ renovatum
Re: Wieder zu verwenden
ONDIT am 23.12.18 um 8:37 Uhr, überarbeitet am 23.12.18 um 9:54 Uhr (Zitieren)
Es soll unter den Naturwissenschaftlern immer noch welche geben, die „glauben“, dass man Gott durch die Erkenntnisse über die Kosmogonie und Evolution überflüssig gemacht hat und dass man nahe dabei ist, die letzten „Geheimnisse“ zu entschlüsseln. In Wirklichkeit wird das Feld der ungelösten Erscheinungen mit jedem Erkenntnisfortschritt größer. Die Urknalltheorie kann überhaupt nichts über die Existenz eines höheren Wesens aussagen und diese schon gar nicht ausschließen. Aber der Mensch bzw. manche Menschen sind von der Hybris gefangen, Gott „auf die Schliche „ kommen zu können. Das fing im Paradies schon an:“ Ihr werdet sein wie Gott.“ Stephen Hawking ist ein gutes Beispiel. Er war der Meinung, auf Grund der Gravitation habe sich das Weltall selbst geschaffen; daher brauchten wir keinen Gott. Aber woher kommt das Gesetz der Gravitation? Diese Antwort ist er schuldig geblieben.
Re: Wieder zu verwenden
Q.S.F.T. am 23.12.18 um 10:29 Uhr (Zitieren)
Die Urknalltheorie kann überhaupt nichts über die Existenz eines höheren Wesens aussagen

Das kann und will sie auch nicht. Sie führt aber die klassische, naive Schöpfungslehre endgültig ad absurdum, ebenso die Vorstellung eines allgütigen Gottes, der es schon richten wird (Apokatastasis ton panton, Origines).
Zur Erklärung der Welt anb dem Moment des Urknalls braucht man die Hypothese GOTT nicht mehr. Das ist Fakt. Das Ressort Gottes, falls existent, ist/wäre ein ganz anderes.
Während die Indizien für den Urknall immer eindeutiger werden, werden die „Beweise“ für einen Schöpfergott immer dünner und scheinen sich ganz zu verflüchtigen im Quantenfluktuationsvakuum, was immer das auch sein mag bzw, wie es zu denken ist.
Vllt. kann man Gott am ehesten als Mega-Quantencomputer denken mit unendlichen Freiheitsgraden, die letztlich auch zum big bang geführt haben als unwahrscheinlicher, aber nicht unmöglicher „Event“.
Lassen wir die Kirche im Dorf und Gott in der Dorfkirche. In der Naturwissenschaft hat er längst ausgedient und ist eher ein Störfaktor denn ein hilfreicher Lückenbüßer.
(vgl. Hans Küng, Existiert Gott?, 1978, S. 502ff. „Vertrauen“)
Re: Wieder zu verwenden
ONDIT am 23.12.18 um 11:02 Uhr (Zitieren)
Zur Erklärung der Welt anb dem Moment des Urknalls braucht man die Hypothese GOTT nicht mehr.


Aber bis dahin schon! Was ist das denn für ein Gott???

Das ist Fakt.

Der Urknall wäre dann nicht der Entstehungspunkt, sondern ein Übergang. Ein kollabierendes Universum zog sich immer weiter zusammen, bis die abstoßenden Kräfte so stark wurden, dass sich die Bewegung umkehrte: Das expandierende Universum, in dem wir leben.(Physiker Martin Bojowald über "Universum aus dem Nichts“ von Lawrence Krauss)

Hermann Nicolai, theoretischer Physiker am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik in Potsdam sagt; „Solche Vorstellungen sind reizvoll, aber man sollte sich davor hüten, zu viel zu spekulieren. Hawking arbeitete mit „Gedankenmathematik“. Die von ihm verwendeten mathematischen Ausdrücke seien möglicherweise sinnlos und mit Vorsicht zu genießen.
Re: Wieder zu verwenden
ONDIT am 23.12.18 um 11:22 Uhr (Zitieren)
Noch was zu Hans Küng (leider habe ich das Buch „Existiert Gott?“ verlegt).

Er untersucht die historischen Wurzeln der Gottesfrage und kommt zu dem Ergebnis: Gott existiert, und auch als Mensch der Gegenwart kann man vernünftig an Gott, vielleicht sogar an den christlichen Gott glauben.
Re: Wieder zu verwenden
Q.S.F.T. am 23.12.18 um 11:47 Uhr (Zitieren)
Aber bis dahin schon! Was ist das denn für ein Gott???

Auch bis dahin nicht oder bald nicht mehr. Unsere falschen Vorstellungen vom NICHTS sind
der Grund, warum wir nach einer Letztursache fragen, die es so gar nicht geben muss.

Doch das ist nicht das Problem im Blick auf die Gottesfrage.
Die Frage ist: Wenn es Gott gibt, warum wählt er dann einen so seltsamen, brutalen Weg voller Sinnlosigkeiten (Milliarden von Galaxien mit Abermilliarden Sternen), um einen habitablen Planeten hervorzubringen, auf dem Intelligenz entstehen kann, die sich dann selbst wieder vernichtet, weil sie nicht intelligent genug ist, das zu verhindern.
Dazu kommen die vielen Zufälle (Mondentstehung, Mutationen, ...), die den Planeten Erde zu dem gemacht haben, was er heute ist.

Andere Frage: Warum kommt ein göttliches Wesen vor ca. 14 Milliarden Jahren plötzlich auf die Idee, es knallen zu lassen? Warum nicht früher oder später?
Warum so ein Theater mit soviel Grausamkeit und Sinnlosigkeiten?
Diese Fragen darf man stellen ohne gleich der Hybris geziehen werden, oder?

Warum lässt er Gehirne entstehen, die so „dumme Fragen stellen“?
Warum wird Gott laut Christentum als Jude Mensch, nicht als Araber oder Chinese?

Die Fragenliste ließe sich beliebig fortsetzen.
Re: Wieder zu verwenden
arbiter am 23.12.18 um 13:21 Uhr (Zitieren) I
Zur Frage, wie es kommt, dass (immer noch) so viele Menschen an kontrafaktischen Wahn- und Wunschvorstellungen festhalten (wollen), ein interessanter, erhellender Artikel von Religionsforschern im SPIEGEL vom 8.12.d.J.: „Angriff auf die Wirklichkeit“ S. 106-108.
Re: Wieder zu verwenden
ONDIT am 23.12.18 um 14:24 Uhr (Zitieren)
Der Spiegel hatte ja in der Vergangenheit eine Menge an „Kontrafaktischem“ zu bieten.
Was Gott, Religion, Kirche etc.betrifft, so hat das Blatt schon immer denen, die nicht
glauben können (oder wollen), Argumentationshilfen geliefert.

Re: Wieder zu verwenden
Q.S.F.T. am 23.12.18 um 14:41 Uhr (Zitieren) I
Was sind deine konkreten Argumente für einen Schöpfergott bzw. für Gott überhaupt?

Küng argumentiert letztlich psychologisch und mit nicht näher definierten Wunschvorstellungen („nicht in ein Nichts fallen“ nach dem Tod u.ä.), die angiolytischen Charakter haben. Damit gibt er indirekt zu, dass Religion Produkt der menschl. Angst ist (wie schon Lukrez betonte) und verweist dabei auch auf M. Heidegger, einen sehr umstrittenen Philosophen.
Re: Wieder zu verwenden
Arbogast am 23.12.18 um 20:49 Uhr (Zitieren)
Zitat von ONDIT am 23.12.18, 8:17lignum ad usum iteratum refectum/ renovatum

Das geht wiederum am Sinn des Wortes „recyceln“ vorbei. Es geht doch darum, dass das Material dem Produktionskreislauf (daher re-cycling) wiederzugeführt wird, nicht darum, es wiederherzustellen oder zu erneuern, wie deine Übertragung nahelegt.
Re: Wieder zu verwenden
Klaus am 23.12.18 um 21:13 Uhr (Zitieren)
Ich denke, wenn das Recycling so schwierig ist, wird Bernard Peterander seine alten Latten lieber verbrennen.
Re: Wieder zu verwenden
Arbogast am 23.12.18 um 21:20 Uhr (Zitieren) II
Aber die Übersetzung ist doch nicht schwierig (wie arbiters Korrektur der urspr. Übersetzung gezeigt hat). Problematisch wird es immer dann, wenn die selbsternannten Lateinkoryphäen irgendetwas aus ihren Wörterbüchern abschreiben, ohne sich über den Sinn und Inhalt der Begriffe und Phrasen Gedanken zu machen.
Re: Wieder zu verwenden
TG am 24.12.18 um 8:19 Uhr (Zitieren)
„Recycling“ ist definiert als „jedes Verwertungsverfahren, durch das Abfälle zu Erzeugnissen, Materialien oder Stoffen entweder für den ursprünglichen Zweck oder für andere Zwecke aufbereitet werden. Es schließt die Aufbereitung organischer Materialien ein, aber nicht die energetische Verwertung und die Aufbereitung zu Materialien, die für die Verwendung als Brennstoff oder zur Verfüllung bestimmt sind“ (§ 3 Abs. 25 deutsches Kreislaufwirtschaftsgesetz).[1]

Gesetzlich wird erst von „Recycling“ gesprochen, wenn der Rohstoff zuvor als „Abfall“ einzustufen war; andernfalls handelt es sich um „Wiederverwendung“. Der umgangssprachliche Gebrauch des Begriffs Recycling umfasst oft beide Bedeutungen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Recycling
Re: Wieder zu verwenden
Duden am 24.12.18 um 8:26 Uhr (Zitieren) II
Lassen wir nicht TG = Gast/viator sprechen, sondern den Duden:
Aufbereitung und Wiederverwendung bereits benutzter Rohstoffe
Beispiel
Recycling von Altglas

https://www.duden.de/rechtschreibung/Recycling
Re: Wieder zu verwenden
Duden am 24.12.18 um 8:32 Uhr (Zitieren)
Re: Wieder zu verwenden
anti-spam am 24.12.18 um 8:46 Uhr (Zitieren)
Lassen wir nicht TG = Gast/viator sprechen,
Re: Wieder zu verwenden
Arbogast am 24.12.18 um 9:01 Uhr (Zitieren)
@TG
Ich weiß nicht, weshalb du das Wirtschaftskreislaufgesetz zitierst, aber der springende Punkt ist doch, dass die Übers. [i][lignum reficere/renovare/i] wenig Sinn macht. Das Holz wird nicht erneuert/wiederhergestellt: es werden neue Dinge daraus hergestellt. Das Recycling beginnt aber schon vor der Aufbereitung: wenn das Alt-Holz dafür aufgehoben wird, d.h. dem Wirtschaftskreislauf wiederzugeführt wird.
Re: Wieder zu verwenden
Arbogast am 24.12.18 um 9:19 Uhr (Zitieren)
Wie auch immer, die Sache sollte sich jetzt geklärt haben: lignum reficere/renovare gehört in die Sphäre des Wunderbaren, nicht der Abfallwirtschaft.
Re: Wieder zu verwenden
Klaus am 24.12.18 um 10:52 Uhr, überarbeitet am 24.12.18 um 10:52 Uhr (Zitieren)
Wie schön, wenn jetzt auch Bernard Peterander uns eine Weihnachtsfreude machen und sein Holzrätsel preisgeben würde.
 
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