Ich wäre äußerst dankbar, wenn sich irgendwo ein(e) geneigte(r) Altphilologin(e) fände, die/der mir die folgenden drei kurzen Formulierungen eine mehr oder weniger poetische lateinische Übersetzung verfassen könnte (vielleicht auch mit der ein- oder andern Alternativformulierung):
1 >
„Die Tränen meines (kleinen) Schweinchens“
(gerne mit „Porcellus“ für „Schweinchen“)
2 >
„Es lebte dort ein (kleines,) weinendes Schweinchen“
(gerne mit „Porcellus“ für „Schweinchen“)
3 >
„Es war einmal ein (kleines) weinendes Schweinchen“
(gerne mit „Porcellus“ für „Schweinchen“)
Seien Sie herzlich bedankt für Ihre hilfreiche Unterstützung :)
Nun stellt sich mir noch eine Frage zu der Formulierung:
>
„mei porcelli lacrimae“
>
wäre es in diesem Falle theoretisch auch denkbar bzw. gramm. korrekt, anstatt des „mei“ ein „mi“ - also „mi porcelli lacrimae“ zu schreiben - sozusagen in einer angebl. antiquierteren Form oder ist das kompletter Blödsinn?
Ich wäre Ihnen hier noch äußerst dankbar für Ihre schonungslose Meinung!
gäbe es denn für „mei“ ev. ebenfalls die Möglichkeit einer Verkürzung?
(möglicherweise stelle ich Ihnen derartig törichte Fragen, da ich mittlerweile offensichtlich komplett dem Straßenitalienisch anheim gefallen bin...)