„Domine, vos comedatis de pingui ariete, quantum vol(u)eritis, quia teneres habet carnes et postea de ansere, quantum volueritis, tandem de bove temperate, quia duras habet carnes, et quod remanserit, detis nobis qui homines vestri sumus. “
(nach:
http://archive.org/details/diefabelvomlwen01grgoog)
„Herr, ihr mögt vom fetten Schaf(bock) essen, wie viel ihr wollt, da er ja zartes Fleisch hat, anschließend von der Gans, wie viel ihr wollt, endlich vom Rind, doch in Maßen (temperate), weil sein Fleisch zäh ist, und, was übrigbleibt (übrigbleiben wird), könnt ihr uns, die wir eure Leute (Untergebenen) sind, geben.“