Frank Karlmauer am 19.2.22 um 10:49 Uhr (Zitieren)
Hallo miteinander,
Ich habe Probleme diesen Absatz zu übersetzen.
Democritus, qui tum imagines eorumque circumitus in deorum numero refert, tum illam naturam, quae imagines fundat ac mittat, tum sententiam intellegentiamque nostram, nonne in maximo errore versatur? Cum idem omnino, quia nihil semper suo sstatu maneat, neget esse quicquam sempiternum, nonne deum omnino ita tollit?
Demokrit, der dann die um uns schwebenden Bilder zu der Zahl der Götter zählt, dann jene Natur, welche die Bilder verströmt und schickt, dann unsere Meinung und Vorstellung, sich nicht im großen Irrtum befindet? Während jener in jeder Hinsicht verneint, dass jemand ewig ist, weil nichts immer an seiner Stelle bleibt, ob nicht der Gott so völlig abhebt?
Re: Cicero nat.deor. 1,29
hs35 am 19.2.22 um 11:41 Uhr, überarbeitet am 19.2.22 um 13:13 Uhr (Zitieren)
Da derselbe/ er ebenso bestreitet, dass es überhaupt etwas Ewiges gebe, weil nichts
für immer in seinem Zustand verbleibe, schafft er so Gott nicht gänzlich ab?